#020: Hack der Profisportler: EMS Training
Was haben Usain Bold, Christiano Ronaldo, Silvia Meis und das Victoria’s Secret Model Lindsay Ellingson gemeinsam?
Sie nutzen EMS Training! In dieser Serie „Hack der Profisportler“ verrate ich Dir Trainingsmethoden von Profisportlern, die nur hinter verschlossenen Türen absolviert werden und sehr wenigen Menschen offenbart wird. Der Grund ist einfach! Um einen legalen Wettbewerbsvorteil zu bekommen. Diese Tipps sind aus erster Hand und praktisch erprobt und bewährt.
Was ist EMS-Training?
EMS steht für elektrische Muskelstimulation (genau: Elektromyostimulation) und kommt ursprünglich aus der Physiotherapie.
Dort wird EMS-Training schon länger für den gezielten Aufbau von Muskeln eingesetzt, beispielsweise um nach Verletzungen Muskelschwund zu vermeiden. Auch im Leistungssport wird die Methode als Trainingsergänzung verwendet.
Statt die Muskulatur mit Geräten und Gewichten unter Spannung zu bringen, wird diese beim EMS-Training durch elektrische Impulse zum Kontrahieren gebracht.
Wie funktioniert dieses Fitnessprogramm?
EMS arbeitet mit elektrischen Impulsen. Im Grunde ein ganz normaler Vorgang im menschlichen Körper auch. Bewegt der Mensch einen Muskel, wird zuvor ein elektrischer Impuls über die Nerven an den Muskel weitergegeben. Beim EMS werden diese Impulse verstärkt, um das Training zu intensivieren. Sie ziehen einen Ganzkörperanzug an, an dem Elektroden angeschlossen sind. Diese werden mit dem Hauptgerät verbunden von wo die Impulse gesteuert werden. und schon kann die „Stromparty“ beginnen.
Was bringt EMS-Training?
Die Stromimpulse der EMS erreichen auch die tiefen Muskelschichten. Dabei kommt es zu stärkeren, intensiveren Muskelkontraktionen als bei herkömmlichem Training. Wenn sämtliche Elektroden im Anzug aktiviert sind, heißt das: Mit nur wenigen Übungen können Sie Ihren gesamten Körper trainieren. „Jede Übung wird intensiviert, effizientes Ganzkörpertraining dauert damit lediglich 15 bis 20 Minuten“. Im Fitness-Studio bräuchtest Du für den selben Muskelreis sicherlich 4-5x so viel Zeit. EMS funktioniert allerdings auch, wenn Du nur bestimmte Regionen trainieren möchtest, beispielsweise Bauch oder Rücken. EMS-Training ist laut Studien der Sporthochschule Köln und der Uni Bayreuth auch für die typischen Fitnessziele bestens geeignet: Muskelaufbau, Rücken- und Rumpfmuskulatur stärken, Rückenbeschwerden vorbeugen. Denn EMS hält den Stoffwechsel nicht nur beim Training, sondern noch viele Stunden danach auf Trab.
Für wen ist EMS-Training geeignet?
EMS-Training ist für jeden gesunden Menschen geeignet. Ausgenommen sind Menschen mit Herzschrittmachern, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und erhöhtem Thromboserisiko sowie Schwangere. Ebenso Personen, die an epileptischen Anfällen leiden. Bitte nutze das Training nur unter fachkundiger Aufsicht.
Möchtest Du das EMS Training auch einmal ausprobieren und dadurch viel Zeit in Deinem Training sparen?
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Sportliche Grüße und viel Spaß bei Deinem Workout.
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